Es gibt unzählige Tools, Kurse & Übungen für Erwachsene, die dabei unterstützen, das eigene Wesen, unser Dasein, den Sinn des Lebens zu ergründen.

Uns Selbst wieder näher zu kommen.

Meist greifen wir nach diesen Hilfsmitteln wenn wir ganz deutlich merken, dass es uns nicht gut geht. Wir empfinden das Leben zunehmend als anstrengend. Wir erfahren das Leben als etwas, was uns passiert und nicht als einen Weg, den wir kontrollieren und wirklich in vollen Zügen leben & genießen. Gesundheitliche Einschränkungen und seelische Themen beschäftigen uns immer öfter und wir switchen in den Überlebensmodus & entfernen uns von einem Leben in Freude & Liebe.

Intuition: Wenn mich eine innere Kraft in Richtung Veränderung zieht & der Verstand schreit „Bullshit“.

Als Kinder sind wir Entdecker, wir denken uns die unmöglichsten Dinge aus, wir glauben an Elfen, Feen und Einhörner. Wir entdecken uns und testen unsere Grenzen. Wir dehnen diese Grenzen immer weiter aus. Wir lachen. Wir weinen. Wir streiten und vertragen uns gleich wieder. Wir sind nicht nachtragend und vergeben.

Wieso hören wir mit zunehmendem Alter damit auf? Wieso setzen wir uns irgendwann Grenzen und fangen an andere Menschen zu beurteilen? Es scheint mir ein schleichender Prozess zu sein, der uns auf das „wahre“ Leben vorbereiten soll. Aber mit diesem Konstrukt werden eigentlich nur unsere unglaublichen Fähigkeiten limitiert und wir vergessen groß zu träumen. Unsere Fantasie und unser Potential zu nutzen.

Wir machen uns selber zu Jemandem der wir nicht sind. Wir verstellen uns. Aber wofür & für wen? Macht es uns erfüllt & glücklich oder eher funktional. Läuft halt …irgendwie.

Vor ein paar Tagen habe ich gelernt auch auf einem kurzen Weg nach Hause im Hier und Jetzt zu leben. Und wer hat mich dies gelehrt? Natürlich meine Kinder. Ich war also mit meinen zwei Kids (3 & fast 6) und einem leeren Backblech vom Kitageburtstag auf dem Weg vom Kindergarten zurück nach Hause, als mein Sohn (3) sich entschied einen Sitzstreik zu starten.

„Achtsamkeit ist eine bestimmte Form der Aufmerksamkeit, die absichtsvoll ist, sich auf den gegenwärtigen Moment bezieht und nicht wertend ist.“ - Jon Kabat-Zinn

Meine Eye-Opener Story, die mir gezeigt hat, dass es keine Zufälle gibt & alles auf dem cause-and-effect Prinzip aufbaut… und was die Osterzeit damit zu tun hat.

Meine Morgenroutine hat sich nicht von einem auf den anderen Tag entwickelt. Es war ein Prozess, ein Ausprobieren und Justieren. Aber jetzt steht sie und ich nehme euch gerne mit in meinen Morgen.

Es ist mir eine enorm große Freude heute dieses einfache, gesunde und leckere Smoothie-Rezept mit dir zu teilen.

Let’s be honest … der allermeiste unbewusst aufgenommene Input, ist absolut irrelevant für uns.

Zucker ist in sehr vielen industriell verarbeiteten Nahrungsmitteln vorhanden. Oft an erster oder zweiter Stelle. Die Zuckerindustrie ist außerdem ganz pfiffig und versteckt die verschiedenen Zuckeraustauschstoffe unter ganz kreativen Bezeichnungen.